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Zentrum Basel

Unerwünschte Nebenwirkungen der Covid-19 Impfung

Der ETH-Informatiker Stevan hat fast alles verloren und wünscht sich sein gewohntes Leben zurück.

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Mein normales Leben wünsche ich mir zurück.

Impfung mit Nebenwirkungen

In seltenen Fällen können Komplikationen mit der Covid-Impfung so gravierend sein, dass sie längerfristig eine gesundheitliche oder wirtschaftliche Folge darstellen.

In der Schweiz fordern mindestens 300 schwer erkrankte Patienten wegen möglichen Impfschäden mehr Unterstützung.

Von einem Impfschaden ist der ETH-Informatiker Stevan betroffen. Bei seiner INUSpherese-Therapie berichtete er uns Ende Februar 2023 in Basel von seiner Leidensgeschichte.

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Stevan’s Geschichte

Der Informatiker Stevan besuchte das Ayus Zentrum Basel im Februar 2023.

Du scheinst vor deiner Erkrankung eine glückliche Person gewesen zu sein?

Stevan:

Ja, vor dem Unfall mit der Impfung war ich aktiv und glücklich mit meinem Job und meinem privaten Umfeld.

Seit dem Vorfall mit der Impfung habe ich alles verloren; meine Freundin, meinen Job und mein zu Hause.

Was führte zu diesen Umständen und zum Vorfall mit dem Impfstoff?

Stevan:

Ich wollte mich eigentlich gar nicht impfen lassen.

Aber der steigende soziale Druck in den Medien und am Arbeitsplatz bewog mich dazu, den Impftermin auf dem Weg zur Arbeit - im «Walk in Tram» am Bellevue in Zürich - wahrzunehmen.

Am Termin habe ich ausdrücklich nach allergischen Reaktionen oder sonstigen Risiken gefragt. Sie sagten vielleicht etwas Muskelkater.

Aber eine konkrete Erläuterung über mögliche Nebenwirkungen erhielt ich an diesem Impftermin keine.

Wie hat dein Körper auf die Covid-Impfung reagiert?

Stevan:

In dem Moment, als ich aufstand, fühlte ich mich ziemlich schwindelig und ich fühlte mich benommen. Nach einer halben Stunde stabilisierte sich mein Zustand, aber diese Benommenheit verschwand nie vollständig.

Drei Tage später musste ich zu einem Meeting ins Büro und auf dem Rückweg vom Büro begannen meine Beine plötzlich zu versagen.

Mitten auf der Strasse fingen meine Beine an zu zittern. Ich fühlte einen riesigen Schmerz in der Brust, als hätte mich jemand mit einem Messer gestochen. Ich wäre fast zusammengebrochen.

Hast du daraufhin einen Arzt aufgesucht, um deine Symptome zu besprechen?

Stevan:

Ja, ich suchte die Klinik in Zürich. Im Krankenhaus diagnostiziert man bei mir lediglich Hyperventilation.

Was dort geschah, war für mich sehr traumatisch. Sie versuchten mich davon zu überzeugen, dass ich lediglich zu gestresst sei.

Wurde dabei auch angesprochen, dass es möglicherweise eine Reaktion auf den Impfstoff sein könnte?

Stevan:

Als ich nachfragte, ob der „Covid-Impfstoff“ eine mögliche Ursache sein könnte, erklärten sie, die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion sei zu gering.

Mir wurde versichert, dass meine Beschwerden innerhalb von zwei Tagen verschwinden würden.

Doch am nächsten Tag verschlimmerten sich meine Symptome. Ich ging erneut ins Krankenhaus und erhielt wieder dieselbe Antwort. Aber meine Situation verschlechterte sich von Tag zu Tag, und immer mehr Symptome traten auf.

Neben Atemnot kamen viele kognitive Probleme wie Gehirnnebel, Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten, Kopfschmerzen und vieles mehr hinzu.

Gab es weitere Arztbesuche und Untersuchungen?

Stevan:

Ich suchte daraufhin einen Allgemeinmediziner (Hausarzt) hier in Zürich auf.

Sie überwies mich zum Kardiologen und zum Neurologen, aber alle Tests verliefen ohne Auffälligkeiten. Danach ging ich noch zu einer Psychiaterin.

Sie sagt, es gäbe keine Anzeichen dafür, dass auf psychologischer Ebene etwas vor sich geht.

Sie vermutete, dass es tatsächlich vom Impfstoff herrühre und erwähnte, dass dieser Vorfall bei Swissmedic in Bern gemeldet werden müsse.

Konnte dir jemand schliesslich hilfreiche Informationen geben?

Stevan:

Später suchte ich einen Dermatologen auf, und sie erklärte, dass mein Problem für sie nicht ungewöhnlich sei und dass sie es recht häufig beobachten.

Also fragte ich sie bezüglich der Impfung und ob ich noch eine weitere erhalten sollte. Mir wurde davon abgeraten. Sie empfahlen mir ein ärztliches Attest einzuholen.

Der Arzt erwähnte, dass ich die Impfung gar nicht hätte bekommen sollen. Basierend auf meinem Geschlecht und meiner Altersgruppe bestünde nach seinen Aussagen ein höheres Risiko, Impfschäden zu erleiden, als mich lediglich dem Virus auszusetzen.

Mir scheint diese Diskussion sehr politisch geprägt.

Seit dem Vorfall hast du Probleme mit deinem Kopf? Erzähl uns mehr darüber.

Stevan:

In einer weiteren Phase wachte ich eines Morgens auf und mein Kopf war nach rechts geneigt.

Dieser Zustand verschlechterte sich innerhalb von kürzester Zeit. Ich begann mit intensiver Physiotherapie und einer empfohlenen Therapie für Long-Covid, doch mein Zustand verschlimmerte sich.

Irgendwann im März 2021 erlitt ich eine Covid-Infektion. Etwa 2-3 Wochen später begann mein Kopf, sich ständig zu bewegen und zu zittern.

Daraufhin suchte ich das Universitätsspital Zürich auf. Dort stellten sie die Diagnose „psychosomatisch“.

Aber sie führten keine weiteren Untersuchungen durch. Sie bezeichneten meine Situation als funktionelle neurologische Störung und meinten, das Problem läge lediglich in meinem Kopf.

Bist du heute sehr stark eingeschränkt?

Stevan:

Ja, heute kann ich nicht normal funktionieren. Es fällt mir schwer, mich selbst zu versorgen. Ich kann nicht kochen oder nur mit Mühe allein duschen.

Nach einer Stunde Aktivität, wie beispielsweise einem Spaziergang, bin ich sehr erschöpft und muss mich ausruhen. Ich bin im Alltag erheblich beeinträchtigt.

Welche Ziele verfolgst du, um wieder gesund zu werden?

Stevan:

Ich bin durch den COVID-19-Impfstoff sehr stark beeinträchtigt und wünsche mir einfach mein normales Leben zurück.

Leider, ist es mir nicht gelungen, an einer klinischen Studie teilzunehmen, um herauszufinden, welche Therapie bei meinem Impfschaden helfen könnte.

Seit Dezember 2022 habe ich eine klare Vision, wie ich mich selbst heilen kann.

Ich verwende gerinnungshemmende und kardiovaskuläre Medikamente, um das Endothel und die Mikroklumpen zu reparieren.

Mit der Inuspherese will ich versuchen, Autoantikörper und vielleicht auch ein paar schlechte Proteine zu entfernen.

Zudem kämpfe ich wegen meiner Immunschwäche für die Kostengutsprache der Versicherungen.

Was sind deine Erfahrungen mit der INUSpherse® bei uns in Basel?

Stevan:

Meine bisherigen Erfahrungen waren durchweg sehr positiv. Die Praxis ist sehr warm und gemütlich eingerichtet, sodass man sich sofort wohlfühlt.

Dr. Ilin und sein Team haben sich hervorragend um mich gekümmert. Meine Erfahrungen während der Therapie waren sehr erfreulich.

Obwohl ich aufgrund meiner Kopfschiefstellung und der ständigen Bewegungen nicht besonders bequem liegen konnte, habe ich während der gesamten Therapie stets Unterstützung und Verständnis vom gesamten Team erfahren.

Dies hat dazu beigetragen, dass ich mich trotz der Umstände wohl und gut betreut fühlte. Vielen Dank.

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