AYUS-Konzept
INUSpherese®
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Internationales
Zertifiziertes INUSpherese®
Zentrum Basel
Die Apherese (Blutwäsche) gilt als Mittel der Gesundheitsprävention wie auch als klinisch erprobte Therapieoption.
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INUSpherese® als Umweltapherese®
Wir sind täglich toxischen Belastungen ausgesetzt. Nehmen wir diese auf, so haben an Proteine oder Fette gebundene Giftstoffe negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit, dies betrifft jeden.
Ebenso können sich auch in unserem Körper fehlgebildete autoimmune Antikörper und Entzündungsmediatoren bilden, die unseren Organismus belasten.
Die INUSpherese® setzt genau hier an und entschlackt uns effektiv und langfristig durch eine differenzierte Blutwäsche von diesem gefährlichen Ballast.
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INUSpherese® als Therapieoption
Die therapeutische Wirkungsweise der INUSpherese® baut auf dem Prinzip der Entlastung auf. Krankheits- und entzündungsfördernde Substanzen werden aus dem Blut herausgewaschen.
Zudem werden durch die INUSpherese® auch Entzündungsmediatoren wie CRP oder TNF-alpha reduziert.
Die INUSpherese® setzt also nicht wie klassische Therapien auf den Einsatz von „Anti“-Mitteln sondern auf die gezielte Filterung und Entfernung krankheitsfördernder Faktoren.
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Modernste Technologie in der INUSpherese®
Die INUSpherese® ist ein Meilenstein innovativer Hightech-Medizin.
Als Apherese gelten Methoden, in denen ausserhalb des Körpers mittels spezieller Apparaturen bestimmte Bestandteile gezielt aus dem Blut entfernt werden.
Nicht eliminierte, eigene Blutanteile werden dem Blutkreislauf wieder zugeführt.
Bei der INUSpherese®, als hoch differenzierte Multikomponentenapharese, wird zuerst im INUS Separator das Plasma von übrigen Blutbestandteilen getrennt.
Vom Plasma werden dann in weiteren Filtrierungen gezielt die Schadstoffe abgetrennt und in ein später für diagnostische Zwecke weiter analysierbares Eluat ausgeschieden.
Das gereinigte Plasma gelangt nach der Zusammenführung mit den zurückgehaltenen Blutbestandteilen wieder als gereinigtes Vollblut in den Körper.
Die INUSpherese® umfasst verschiedene Arten der Entfernung von schädlichen belastenden Substanzen aus dem Blut ausserhalb des Körpers per DFPP (Doppel-Membran-Filtrations-Plasmapherese). Sie ist keinesfalls mit Dialyse gleichzusetzen!
Durch die „intelligente Membran“ werden nicht einfach harnpflichtige Stoffe sondern gezielt eine Vielzahl belastender Problemstoffe (fehlgebildete autoimmune Antikörper, Entzündungsmediatoren, an Proteine oder Fette gebundene toxische Stoffe etc.) entfernt.
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Von der Apherese zur INUSpherese®
Der Begriff Apherese ist vom griechischen Wort für „Wegnehmen“ abgeleitet.
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurden zu Forschungszwecken erste Plasmapheresen an Tieren vorgenommen, wo Blut entnommen und die gewaschenen Erythrozyten wieder refundiert wurden.
Auf dem Hintergrund der Minamata-Krankheit (chronische Quecksilbervergiftung), welche erstmals Mitte der 1950er Jahre bei der japanischen Stadt Minamata auftrat, entwickelte man erste Therapieansätze, welche auf Blutreinigung setzten.
Die moderne Kaskadenfiltration (oder Doppelfiltration, Membrandifferentialfiltration) wurde dann erstmals 1980 in Japan durch Y. Agishi et al. beschrieben.
Die Apheresemethoden wurden kontinuierlich weiterentwickelt und sind beispielsweise bei genetischen Fetterkrankungen (familiäre Störung des Fettstoffwechsels, Lipide/Cholesterin) ein etabliertes Heilverfahren.
Eine wesentliche Innovation stellt die in Deutschland von der INUS Group, angeführt von einem ausgewiesenen Spezialisten, Dr. med. Richard Straube, entwickelte INUSpherese® dar.
Auf der Basis breiter Erfahrungen mit der therapeutischen Apherese konnten dort in den letzten Jahren mit diesem Verfahren vielseitige Einsatzmöglichkeiten neu entdeckt und analysiert und damit neue Behandlungsansätze für chronische Erkrankungen in der heutigen Zeit entwickelt werden.
Das Blutreinigungsverfahren der INUSpherese® wurde wissenschaftlich entwickelt, um schnell und quasi nebenwirkungsfrei abgelagerte Gifte und chronische Entzündungen dauerhaft aus dem Körper zu eliminieren.
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Zusammenfassung: Bericht als PDF
Über den folgenden Weblink können Sie den Bericht als PDF herunterladen oder auch weiterleiten.
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