Internationales
Zertifiziertes INUSpherese®
Zentrum Basel
Zellen sind die Grundbausteine unseres Körpers.
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Die Zellmembran ist der wesentlichen Bestandteil einer Zellen; eine Hülle aus Lipiden und Eiweissen, die jede Zelle gegenüber ihrer Umgebung abgrenzt.
Die Membran ist nicht einfach nur ein „Beutel“, sondern sie trägt aktiv zum Leben einer Zelle bei und erhält das innere Milieu der Zelle aufrecht.
Die Funktionsfähigkeit der Zellmembranen ist ein wesentlicher Faktor, welcher zur Gesundheit des Menschen beiträgt, bei Funktionsstörungen aber zu Krankheiten führen kann.
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Gestörte Membranprozesse und Krankheiten: Die Membran verfügt über Rezeptoren, welche eine Zelle „erkennbar“ machen und welche auf chemische Substanzen reagieren.
Chemische Reaktionen an Rezeptoren können die Zellfunktionen verändern oder steuern. Insbesondere fettlösende Mittel, die in unserer Zivilisation allgegenwärtig sind (z. B. Benzindämpfe, Tenside aus Spülmitteln, Seifen und Shampoos), beschädigen fortlaufend unsere Zellmembranen.
Eine gesunde Zellmembran steuert zielgerichtet, welche Chemikalien und anderen Substanzen (z.B. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fette etc.) in die Zelle gelangen und wieder austreten können und müssen (z. B. verbrauchte Endprodukte). Defekte bei diesen Membrantransportprozessen können die Entstehung vielerlei Krankheiten begünstigen oder gar verursachen. So ist z. B. die Autophagie ein typischer Prozess, eine Art Recycling- oder Reparaturmechanismus, bei dem Zellen ihre eigenen Bestandteile verdauen, ohne sich dabei zu schaden. In der Altersforschung wird in diesem Zusammenhang (bei gestörten Regenerationsprozessen wegen Störungen im Membrantransport) untersucht, wie ein gesundes Altern ermöglicht werden kann.
Ein anderes Beispiel ist bei jungen Gehirnen der Zusammenhang zwischen defekten Zellmembran-Kanälen und gestörter Hirnentwicklung. Dabei können fehlerhafte HCN-Kanäle („Zellzugänge“, die durch übermässige Polarisierung geöffnet werden) in der Zellmembran die Zellteilung und Reifung des Nervensystems während der Embryonalentwicklung behindern. Konsequenzen können dann ein verringertes Hirnvolumen und neurologische Störungen sein.
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INUSpherese® als Präventionstherapie
Die Membran TKM58 besitzt eine spezielle und feine Porengrösse und Beschaffenheit, um selektiv krankmachende Proteine und an Protein gebundene toxische Substanzen zu entfernen.
Dabei werden auch zirkulierende Lösemittel, Pestizide und andere Stoffe, welche aus unserer Umweltbelastung stammen, zuverlässig entfernt.
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