Internationales
Zertifiziertes INUSpherese®
Zentrum Basel
Bei der Polyneuropathie liegt peripher eine systemische Schädigung von sensiblen oder motorischen Nerven vor.
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„Poly“ (vom griechischen viel, mehrere) bedeutet, dass gleichzeitig mehrere periphere Nerven betroffen sind.
Diese Krankheit ist gekennzeichnet durch chronische Entzündungsprozesse, welche über Jahre die Nerven degenerieren lassen.
Als häufigstes Symptom werden Parästhesien (unangenehme, aber nicht unbedingt schmerzhafte Körperempfindungen, die sich nicht entsprechenden Reizen zuordnen lassen) und Sensibilitätsstörungen (teilweiser oder kompletter Ausfall der Empfindlichkeit in bestimmten Körperarealen) beschrieben.
Weiter können (meist im späteren Verlauf) auch motorische Ausfälle auftreten. Es kann sich eine Druckempfindlichkeit peripherer Nerven einstellen wie auch „trophische“ Störungen („Ernährungs“- Störung im Gewebe durch die Schädigung vegetativer Nerven).
Die Krankheit führt also zu Empfindungsverlust, Schwäche oder zu beiden Symptomen, oft zuerst in den Füssen und Händen und anschließend in den Armen, Beinen oder dem Rumpf. Eine Polyneuropathie kann akut (mit plötzlichem Beginn) oder chronisch (langsame Entwicklung, oft über einen längeren Zeitraum hinweg) auftreten.
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Ursachen der toxisch bedingten Polyneuropathie
Bei der akuten Polyneuropathie lässt sich der Ausbruch der Krankheit auf Infektionen (z. B. aufgrund eines von Bakterien stammenden Giftstoffes, bei Diphterie zu beobachten), auf Autoimmunreaktionen (etwa beim Guillain-Barré-Syndrom) oder auf die Einwirkung anderer Toxine (z. B. Trikresylphosphate oder Thallium) zurückführen. Oft setzen die Symptome dann in beiden Beinen ein und setzen sich rasch nach oben bis in die Arme fort.
Die Ursachen chronischer Krankheitsverläufe sind häufig unklar. Zu beobachten sind diese Verläufe bei Diabetikern oder übermässigem Alkoholkonsum (neurotoxische Wirkung von Alkohol).
Bei einer weiteren Vielzahl von Ursachen (z.B. andere chronische Autoimmunerkrankungen, Infektionen, Vitamin- und Nährstoffmangel, genetische Prädisposition) werden vor allem auch die zahlreichen Umweltgifte wie organische Lösemittel und Pestizide, die aus unserer Ernährung stammen, vermutet.
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INUSpherese®als erfolgreiche Therapieoption bei toxisch bedingter Polyneuropathie
Mit der INUSpherese® werden gezielt Umweltgifte und entzündungsfördernde Moleküle ausgefiltert. Viele, oft auch entscheidende, ursächliche Umweltgifte/pathogene Proteine können aus dem Körper entfernt werden. Dies führt zu einer deutlichen Entlastung des Organismus.
Durch das Ausleiten proentzündlicher Stoffe hat die INUSpherese® letztendlich auch eine schmerzlindernde Wirkung und entlastet das Nervensystem.
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